waff: Wiener Wochen für Beruf und Weiterbildung 2023 | ©waff/Froese

#gemmalehre: Miriam moderiert für unsere Jugend

Beim #gemmalehre-Event war Miriam am 9. Juni für den waff (Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds) als Moderatorin in der Lugner City vor Ort. Die Veranstaltung setzte sich zum Ziel junge Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben zu unterstützen. Im Interview berichtet sie uns Einzelheiten.

Was genau hast du moderiert?

Ich habe für den waff im Rahmen der Wiener Wochen für Beruf und Weiterbildung die Veranstaltung #gemmalehre moderiert. Da ging es vor allem darum, jungen Leuten Lehrberufe näherzubringen. Dieses Jahr lag der Fokus auf Zukunftsberufen, Green- und MINT-Jobs. Für mich war das super spannend, weil ich in einer Familie aufgewachsen bin, in der Bildung und Weiterbildung eine große Rolle spielen – ein Lehrerkind, wie man so schön sagt!

Hat dich die Moderation für den waff mit unerwarteten Herausforderungen konfrontiert?

Bei Veranstaltungen, die den ganzen Tag – also von 8 bis 17 Uhr in diesem Fall – dauern und bei denen man viele verschiedene Gäste auf der Bühne hat, ist Vorbereitung natürlich das A&O. Gleichzeitig gilt, je mehr Akteure es gibt, desto flexibler muss man sein. Das allein kann schon mal eine Herausforderung sein. Die eigentliche Challenge für mich bei diesem Event war allerdings, dass fast alle Vertreter:innen der Unternehmen sich am Tag der Veranstaltung noch geändert haben. Die Zeit zwischen den Bühnenauftritten habe ich deswegen genutzt, meine Interviewpartner:innen besser kennenzulernen und mit ihnen den Ablauf der Interviews zu besprechen. Es ist immer wichtig daran zu denken, dass die Veranstaltungsbranche einfach auch eine Troubleshooting-Branche ist. Die Fähigkeiten, flexibel zu bleiben und Ruhe zu bewahren, sind da besonders hilfreich.

Was hat dir an dieser Moderation besonders gut gefallen?

Glückliche Kunden, glückliche Gäste und ein wenig Gehirnfutter sind die goldenen drei für eine gelungene Moderation. Hier traf alles zu. Und wenn nach der Veranstaltung Interviewpartner:innen sogar noch mit Lob und Begeisterung auf einen zukommen, gibt das natürlich extra Freude mit!

 

Foto: ©waff/Froese

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