Der charmante Moderator war mit seinen jungen Jahren bereits Aufnahmeleiter bei der ProSiebenSat1Puls4-Gruppe, studierte Film- TV- und Medienproduktion und überzeugt neben seiner besonderen Bühnenpräsenz auch mit seiner Stimme. Im Radio ENERGY Podcast „Gimme Gossip“ bekommen seine Skills nun eine neue Plattform. Im INSIDE-Interview erzählt er uns mehr über das neue Format.
Gary, du bist seit einiger Zeit zusammen mit deiner Kollegin Sarah im Podcast „Gimme Gossip! Energy Star Talk und Viral Trends“ zu hören. Was kannst du uns darüber erzählen?
Die Idee dazu ist tatsächlich komplett zufällig entstanden. Sarah und ich sitzen im selben Büro und versorgen uns sowieso ständig gegenseitig mit dem neusten Gossip. Irgendwann hat dann jemand gesagt: „Macht’s da doch einen Podcast draus!“…und ja – here we are.
Wie der Name schon sagt, geht’s um Klatsch und Tratsch aus der Welt der Stars, aber auch um alles, was auf Social-Media gerade viral geht. Also wer ein kurzes Update haben will – bei uns gibt’s die Infos über alles, was man nicht verpassen darf. Jeden Dienstag neu.
Was macht den Unterschied zwischen Radio und Podcast aus? Warum ist das Format Podcast deiner Meinung nach so unglaublich erfolgreich?
Im Radio will man ja doch eine breitere Masse ansprechen. Es sollen schließlich alle Hörer*innen auf ihre Kosten kommen. Da muss schon mal das ein oder andere Thema weichen. Beim Podcast bist du viel freier. Von vornherein spezialisierst du dich in einer Nische, kannst ins Detail gehen und auch einfach mal drauf los quatschen. Unsere Hörer*innen sollen das Gefühl haben, als würden sie mit 2 Freund*innen am Tisch sitzen und sich über den neuesten Gossip austauschen.
Nimm uns mit hinter die Kulissen: wie bereitest du dich vor? Wie sehr lebt das Format von Improvisation? Wie wichtig ist die Chemie zwischen dir und deiner Co-Moderatorin?
Tatsächlich haben wir relativ wenig Vorlaufzeit. Wir versuchen natürlich, mit unserer Themenauswahl so aktuell wie möglich zu sein. Es geht ja schließlich um „News“ und Trends. Zwischen dem ersten Meeting, in dem wir unsere Themen festlegen, und der fertigen Aufnahme liegen keine 2 Stunden. Also ja, Improvisation ist das A und O. Problem ist das aber eigentlich keines für mich. Auch bei Live-Moderationen muss man immer wieder improvisieren und dabei cool und professionell bleiben. It’s part of the job.
Hätten Sarah und ich keine gute Chemie, wäre der Podcast unsinnig. Einfach aus dem Grund, dass Podcasts ganz stark von der Kommunikation/von den Gesprächen abhängen. Sarah und ich sind da komplett auf einer Wellenlänge, haben aber gleichzeitig unterschiedliche Meinungen zu Themen. So wird’s nicht fad.
Sie planen ein Audioformat bzw. wünschen sich einen dynamischen Moderator für Ihre Veranstaltung? Dann fragen Sie Gerald noch heute direkt an!
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