Moderatorin Laura spricht auf einer Bühne in ihr Mikrofon

„Leave a little sparkle, wherever you go.“

Laura hatte bereits Persönlichkeiten wie den Alt-Bundespräsidenten Heinz Fischer, RAUCH Fruchtsäfte GmbH & Co OG Gründer Franz Rauch und die ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadtlober vor ihrem Mikrofon. Zusätzlich zu ihrer Arbeit als Event-Moderatorin ist Laura als Journalistin für den ORF tätig und moderiert die Podcasts „Kurier Daily Podcast“ und „Report Werkstatt Podcast“. Dabei folgt die sportbegeisterte Frohnatur stets ihrem Motto „Leave a little sparkle, wherever you go.“ Im Interview spricht sie über ihren Werdegang als Moderatorin, ihren Moderationsstil und über persönliche Ziele.

Laura, warum moderierst du? Wie bist du zur Moderatorin geworden?

Schon seit ich ein Kind war, liebe ich es auf der Bühne zu stehen, Menschen zu unterhalten und ihnen Geschichten zu erzählen. Und durch meine Neugier möchte ich immer alles ganz genau wissen. Am Moderieren gefällt mir deswegen besonders, dass ich oft die Chance habe viele inspirierende Persönlichkeiten kennenzulernen und mich in spannende, neue Themenbereiche einzuarbeiten, mit denen ich sonst vielleicht nie in Kontakt gekommen wäre.

Der „Startschuss“ für meine Begeisterung auf der Bühne zu stehen, ist wohl gefallen als ich gerade einmal zehn Jahre alt war. Im Kinderfernsehen des ORF habe ich damals Bücher und Spiele präsentiert und konnte so das erste Mal Moderationsluft schnuppern. Seit damals war mir klar: Ich will Moderatorin werden! Mit 16 Jahren habe ich dann begonnen kleinere Events wie die „Kinder-Businessweek“ zu moderieren, und neben meinem Jus-Studium habe ich schlussendlich eine Ausbildung zur Moderatorin in der TV-Akademie gemacht. Aktuell arbeite ich beim ORF als Journalistin und Podcast-Moderatorin.

Was dürfen sich Auftraggebende erwarten, wenn sie dich als Moderatorin buchen?

Mein Moderationsstil ist sympathisch, bodenständig und charmant – so zumindest die Rückmeldungen. Wenn es zum Event passt, gerne auch humorvoll. Ich kann gut auf ungeplante Situationen reagieren und spontan sein.
Gleichzeitig geht für mich beim Moderieren nichts über eine gute Planung. Ich beginne mit den Vorbereitungen für Moderationen mindestens eine Woche vor der Veranstaltung oder einer etwaigen Generalprobe, um der jeweiligen Einzigartigkeit eines Events gerecht zu werden.

Als Moderatorin zeichnet mich aus, dass ich Sachen gut auf den Punkt bringen kann, wandelbar und sehr begeisterungsfähig bin. Bei meinen Moderationen habe ich immer das Ziel, jedes Event zum Funkeln zu bringen, ganz nach meinem Lebensmotto.

Was war dein berufliches Highlight bis jetzt?

Besonders stolz bin ich auf ein Interview mit dem ehemaligen Bundespräsidenten Heinz Fischer, weil er ein inspirierender Mensch ist, der viele spannende Dinge zu erzählen hat. Auch das von mir moderierte Podiumsgespräch mit dem Unternehmer Franz Rauch wird mir immer in Erinnerung bleiben, weil er eigentlich kaum medial auftritt und ein erfolgreiches Familienunternehmen führt. Und meine Highlight-Liste wäre nicht komplett ohne das Podiumsgespräch mit Roswitha Stadlober, der Präsidentin des ÖSV, zu erwähnen, weil sie eine der erfolgreichsten Frauen im Sportbereich ist.

Und worauf arbeitest du derzeit hin?

Ein großes Ziel von mir ist es, einmal den Opernball zu moderieren. Man soll ja schließlich groß träumen. In zehn Jahren sehe ich mich als Moderatorin einer ORF Sendung im Kulturbereich, bei der regelmäßig Studiogäste eingeladen sind.

Grundsätzlich möchte ich mit allem, was ich tue Menschen – und da schließe ich mich selbst mit ein – glücklich machen. Ich möchte einfach mehr Freude in die Welt bringen.

 

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