In „NETT, FIX & CHILL“ diskutieren Eurovision Song Contest Star Cesár Sampson und Radio ENERGY Moderator David ab 25.01.23 über ihre gemeinsame Leidenschaft: das Kino und die sehenswertesten Filme und Serien. Die zwei Filmenthusiasten, so unterschiedlich wie Rasierwasser und Babyöl, gehen dabei schon in Episode 1 (pun intended) geladenen Fragen wie „Der beste Film 2022?“ und „Der beste & schlechteste Marvel Film?“ auf den Grund.
Es geht um die Welt der Filme und Serien – zumindest theoretisch. Zu diesem Thema gibt es ja schon mehr als genug Podcasts. Genauer gesagt geht es um unsere Meinungen zu Filmen und Serien. Starke und ehrliche Meinungen sind ja heutzutage relativ selten geworden. Wir trauen uns eben mal auch einen Film zu zerlegen, wenn er es verdient hat und eine Serie zu verteidigen, die alle anderen als Schrott bezeichnen. Natürlich nur wenn es Filme und Serien auch verdient haben. Es geht also um uns! Zwei authentische Burschen, die einfach über eine große Leidenschaft quatschen und keine Angst haben eine Meinung zu haben.
Ich habe vor einiger Zeit begonnen auf Instagram kleine Mini-Reviews zu Serien und Filmen zu posten. Ein Freund von mir hat diese gesehen und erwähnt, dass er an einem Film- und Serienpodcast arbeitet. Das wars! Dann haben wir uns gemeinsam mit Cesár auf einen Drink getroffen und ca. 30 Minuten später war klar: WIR MACHEN DAS DING! Es hat einfach von Beginn an echt gefunkt und sich richtig angefühlt! Mit The Voice Agency haben wir dann ein super Studio im 1. Bezirk gefunden, die uns bei dem Projekt perfekt unterstützen. Die Zusammenarbeit ist echt genial.
Da gibt es einige Gründe. Zunächst mal kann sich jede:r die Zeit zum Podcast-Hören selber einteilen. Mal ne halbe Stunde im Bus, 10 Minuten während dem Schminken oder rasieren, zwei Stunden während einer Autofahrt. Für Podcasts braucht es auch keine Augen. Das ist gerade in unserer modernen Zeit für viele echt angenehm. Endlich müssen wir mal auf keinen Bildschirm starren, sondern können entspannt die Augen zulassen und uns etwas erholen.
In einem Wort: Authentizität. Es muss einfach echt sein und darf ruhig auch mal etwas persönlicher werden. Die Menschen mögen es, wenn man etwas von sich preisgibt. Dann wird man für die Zuhörer:innen einfach greifbarer. Niemand hat mehr Bock auf perfektes und glattgebügeltes Programm. Ehrlichkeit erzeugt Ehrlichkeit, das ist ganz wichtig. Keine Angst haben auch mal Schwäche zu zeigen und sich zu blamieren. Auch das ist einfach nur menschlich und deswegen geil! Unser Ziel haben wir dann erreicht, wenn sich das Publikum denkt: „Verdammt! Da würd ich jetzt selber gerne mitdiskutieren!“
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Foto: © THE VOICE AGENCY
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